Traditionsmarke beweist die Stärke dieser Kombination
Motorsport und Porsche sind untrennbar miteinander verbunden. Bereits das erste Fahrzeug der Marke beweist die Stärke dieser Kombination. Wenige Tage, nachdem der 356/1 die Straßenzulassung erhalten hat, gewinnt das Auto das Innsbrucker Stadtrennen – im Juli 1948. Schon damals geht es um Erkenntnisse für die technische Weiterentwicklung – sie fließen in die folgenden Serienfahrzeuge ein. Der 356/1 ist die Initialzündung. An diesem Rezept hat sich bis heute nichts geändert. Der Motorsport liefert wichtige Erkenntnisse für Serienfahrzeuge. Umgekehrt gibt die Serie Impulse für die Rennfahrzeuge – Technologietransfer in beide Richtungen.

Dagegen ist der Porsche Mission E der aktuellste Technologieträger unter den Porsche Serienwagen. Auch er ist unterwegs in einem Grenzbereich – dem der künftigen sportlichen, emissionsfreien Mobilität. Ende dieses Jahrzehnts kommt der erste rein batteriebetriebene Straßen-Sportwagen aus Zuffenhausen in die Showrooms. Mehr als eine Milliarde Euro steckt Porsche in dieses Projekt. Über 500 Kilometer Reichweite, Rekord-Ladezeit. Eine Systemleistung von mehr als 600 PS. Die Fakten: Allradantrieb mit Porsche Torque Vectoring, Allradlenkung, Leichtbaukarosserie, niedriger Schwerpunkt mit Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, optimale Gewichtsverteilung, ausgewogene Balance, perfekte Aerodynamik. Das Ergebnis sind herausragende Fahrleistungen und höchste Dynamik: 3,5 Sekunden auf 100 km/h, weniger als 12 Sekunden auf 200 km/h, über 250 km/h Höchstgeschwindigkeit, weniger als acht Minuten für die Nürburgring-Nordschleife – wenn man will.


