In der Stadt elektrisch fahren
Mercedes-Benz E-Klasse mit Plug-in-Hybrid
Um zu zeigen, welchen Einfluss der Einsatz von regenerativ erzeugter Energie beim Laden dieses Plug-in-Hybridmodells hat, vergleicht Mercedes-Benz zwei mögliche Szenarien: Entweder nutzen Fahrerin oder Fahrer Strom aus erneuerbaren Quellen, oder sie verwenden dafür den konventionellen EU-Strom-Mix. Im ersten Fall sind die CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus des E 300 e fast um die Hälfte niedriger. Bei beiden Szenarien wird mit einer Laufleistung von 250.000 Kilometern gerechnet.
Seit der Markteinführung der neuen E-Klasse bietet Mercedes-Benz gleich drei Plug-in-Hybrid-Modelle der vierten Generation an. Angesichts der auf bis zu 118 Kilometer gesteigerten elektrischen Reichweite beim E 300 e können Fahrerin und Fahrer Alltagsstrecken größtenteils ohne Einsatz des Verbrenners zurücklegen. Vorteil: Basierend auf den Informationen aus der Routenführung des Navigationssystems sieht die intelligente Betriebsstrategie den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. So wird beispielsweise im Hybrid-Fahrprogramm auf Strecken in urbanen Gebieten priorisiert elektrisch gefahren. Die effiziente Betriebsstrategie berücksichtigt unter anderem Navigationsdaten, Topografie, Geschwindigkeitsvorschriften und die Verkehrsverhältnisse für die gesamte geplante Route.
Alle Motorisierungen der aktuellen E-Klasse sind elektrisch unterstützt, entweder als Mildhybride mit 48-Volt-Technik und integriertem Starter-Generator oder als Plug in-Hybride. Die neue E-Klasse bietet auch die Möglichkeit, zusätzliche Fahrzeugfunktionen auch als On-demand-Ausstattung per Over-the-Air-Technologie (OTA) in einer Reihe von Funktionsbereichen zu aktivieren. So lässt sich nach dem Kauf und der ursprünglichen Neuwagen-Konfiguration manche Ausstattung entsprechend den persönlichen Wünschen anpassen.