Kia Logo

„Neues Geschäftsfeld mit einem großen Potenzial"

Kia bietet mit dem PV5 den ersten Kleinbus an

Kia macht den nächsten Schritt beim Aufbau seiner breiten PBV-Palette: Nach dem Elektrotransporter PV5 Cargo geht jetzt der vollelektrische PV5 Passenger an den Start, das erste Pkw-Modell auf Basis des neuartigen „Platform Beyond Vehicle“-Ansatzes der Marke, der durch Modularität und Flexibilität eine Vielzahl maßgeschneiderter Fahrzeugvarianten ermöglichen will. Der knapp 4,70 Meter lange, frontgetriebene Kleinbus richtet sich sowohl an private als auch kommerzielle Nutzer und ist zunächst als Fünfsitzer erhältlich. Weitere Varianten inklusive eines Siebensitzers, eines sechssitzigen Taxis und einer rollstuhlgerechten Version werden folgen. Der ab sofort bestellbare Fünfsitzer, dessen Auslieferung Mitte November startet, wird mit zwei Batteriegrößen (51,5 und 71,2 kWh) und in den drei aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien Essential, Plus und Elite angeboten. Der Kia PV5 Passenger bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Die Preise starten bei 38.290 Euro für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 42.290 Euro für die Version mit der 71,2-kWh-Batterie.

„Unsere innovativen leichten Nutzfahrzeuge, die sich sowohl für private als auch für Gewerbekunden eignen, kombinieren die saubere Effizienz eines elektrischen Antriebs mit der beispiellosen Flexibilität der wegweisenden Kia-PBV-Architektur“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Wir sehen daher in diesem neuen Geschäftsfeld ein großes Potenzial, auch weil die Nachfrage nach maßgeschneiderten Produkten wächst. Mit seiner Variantenvielfalt wird der Kia PV5 Passenger ebenso wie der PV5 Cargo eine spannende Alternative zu bekannten Platzhirschen in seinem Segment sein. Zumal die Kunden von der langjährigen Erfahrung und hohen Kompetenz profitieren, die Kia im Bereich der Elektromobilität vorweisen kann.“
Das praxisgerechte Raumangebot verdankt der Kia PV5 Passenger neben seinen äußeren Dimensionen (Länge 4,69 Meter, Breite 1,89 Meter, Höhe 1,92 Meter) vor allem der innovativen Plattform – alle Insassen bietet er viel Platz und einen hohen Sitzkomfort. Zur Serienausstattung gehören Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination, eine neigungsverstellbare Rückbanklehne, USB-C-Ladebuchsen vorn und hinten sowie viele Ablagemöglichkeiten und Staufächer. Die serienmäßigen Schiebetüren an beiden Seiten, optional auch mit Elektroantrieb erhältlich, und die sehr niedrigen Einstiegskanten (40 Zentimeter) ermöglichen einen bequemen Zugang zum Fond.

Schnelles Laden für Kia Charge-Kunden

Preisbewusste Pakete und Sonderkonditionen  

Für Kia Charge-Kunden, die mit ihrem Elektroauto häufig längere Strecken fahren, wird das ultraschnelle Laden bei Ionity jetzt günstiger, so stehen ab sofort ihnen dafür zwei rabattierte Options-Pakete zur Wahl. Das schon bisher verfügbare „Ionity Power“-Paket reduziert den kWh-Preis an den deutschen Ionity-Stationen auf 49 Cent. Hinzu kommt nun das neue Paket „Ionity Ultra“, das den Preis sogar auf 39 Cent pro kWh senkt. Das entspricht einem Rabatt von 30 Cent bezogen auf den flexiblen Preis, den Kia Charge-Abonnenten des Basistarifs Easy ohne ein Ionity-Optionspaket zahlen. Die monatliche Grundgebühr für die Pakete beträgt 7,49 Euro für Ionity Power und 11,99 Euro für Ionity Ultra – beide Pakete sind monatlich kündbar.

Hintergrund: Ionity ist ein Joint Venture großer Automobilhersteller, an dem Kia beteiligt ist und dessen Ausbau die Marke mit vorantreibt. Das führende markenoffene Schnellladenetzwerk in Europa erstreckt sich über 24 Länder und umfasst bereits gut 750 Standorte, die mehr als 5.000 Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW bieten.

Sonderkonditionen erhalten Kia Charge-Abonnenten in Deutschland darüber hinaus auch bei Aral Pulse, mit rund 3.400 Schnellladepunkten einer der größten Anbieter des „High Power Charging“ (HPC) hierzulande. Über den Ladeservice Kia Charge, der europaweit zurzeit fast 120.000 Abonnenten zählt, wurden seit seiner Einführung vor dreieinhalb Jahren mehr als 3,1 Millionen Ladevorgänge abgewickelt. Neben günstigen Konditionen bietet der Service den Kunden maximalen Komfort: Über einen einzigen Account haben sie Zugang zu mehr als 930.000 Ladepunkten in 27 europäischen Ländern, darunter gut 170.000 in Deutschland, das sind mehr als 99 Prozent aller öffentlichen Ladestationen hierzulande.

Mit dem GT auf große Tour

Kia hat den EV6 GT überarbeitet

Kia hat den EV6 GT, das stärkste Serienmodell der Marke, umfassend überarbeitet. Der Elektro-Crossover mit der Fahrdynamik eines Sportwagens  präsentiert sich im Modelljahr 2025 ähnlich wie der ebenfalls überarbeitete EV6 mit charakteristisch veränderter Front- und Heckoptik, neuem Felgendesign und frischen Außenfarben. Zu den weiteren Neuerungen gehören das Infotainmentsystem „Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC), ein neu gestaltetes Lenkrad mit kapazitiver Hands-on-Erkennung, eine Fingerabdruck-Erkennung, ein digitaler Autoschlüssel, funktional erweiterte Assistenzsysteme, ein optimiertes Fahrwerk und eine verbesserte Geräuschdämmung.

Die bedeutsamsten Veränderungen aber betreffen den Antrieb des Kia EV6 GT: Der neue 84-kWh-Akku (bisher 77,4 kWh) sollen nun eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern ermöglichen. Dank ebenfalls gestiegener Ladeleistung von 258 kW (bisher 240 kW) und 800-Volt-Technologie lässt sich der EV6 GT jedoch nach wie vor in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden, wobei die neue Plug & Charge-Funktion das Stromtanken an öffentlichen Stationen besonders bequem macht. Außerdem ist der allradangetriebener EV6 GT noch kraftvoller geworden: Er mobilisiert nun 478 kW (650 PS) – zuvor 430 kW/585 PS – und ein

Drehmoment von 770 Nm, wenn die neue Launch Control aktiviert ist. So sprintet der neue EV6 GT in 3,5 Sekunden auf Tempo 100.

Als moderner Grand Tourer besitzt der EV6 GT in jeder Hinsicht echte Langstreckenqualitäten. Im sportlich-luxuriösen Interieur bietet der knapp 4,70 Meter lange Crossover aufgrund seines Radstands von 2,90 Metern ähnlich großzügige Platzverhältnisse wie ein Mittelklasse-SUV. Mit der Modellpflege wurden außerdem Straßen- und Motorgeräusche reduziert. Auch der Gepäckraum mit serienmäßiger Ski-Durchreiche ist mit einem Volumen von 480 Litern auf längere Reisen zugeschnitten.

Der Preis des serienmäßig nahezu voll ausgestatteten Elektro-Sportlers hat sich trotz des größeren Akkus, der weiteren Produktverbesserungen und zusätzlicher Ausstattungselemente um 3.000 Euro auf 69.990 Euro reduziert. Damit liegt er nun unter der Preisobergrenze für steuerlich förderfähige Elektro-Dienstwagen von 70.000 Euro.

Kia feiert Deutschland-Premiere

Neuer allradgetriebener EV9 GT bietet kraftvollen Front- und Heckmotor

Der vollelektrische, siebensitzige Familien-SUV Kia EV9 bekommt ein Hochleistungs-Schwestermodell: den allradgetriebenen EV9 GT, der mit Front und Heckmotor insgesamt 508 PS (374 kW) mobilisiert und in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Der bisher leistungsstärkste SUV der Marke unterscheidet sich durch exklusive Designelemente und rennsportaffine Technologien vom „normalen“ EV9, der bei seinen Kunden mit hoher Reichweite, Effizienz und Vielseitigkeit punktet. Mit vollem Akku kann der EV9 GT bis zu 450 Kilometer zurücklegen. Und dank der 800-Volt-Technologie lässt sich die Batterie in nur rund 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden. Der EV9 GT wird im dritten Quartal 2025 in Deutschland eingeführt – Preise und Ausstattungsdetails werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben

Zum besonderen Fahrerlebnis soll neben dem kraftvollen Antrieb auch die elektronische Dämpferkontrolle (Electronic Control Suspension, ECS) beitragen, die durch eine kontinuierliche Regelung der Dämpferfunktion sowohl die Agilität als auch den Fahrkomfort steigert. Erstmals bei einem Kia wird das ECS durch ein „Road Preview System“ unterstützt, das mithilfe hochentwickelter Sensoren und der Frontkamera die Fahrbahnbeschaffenheit vor dem Fahrzeug analysiert und zum Beispiel Schlaglöcher erkennt, um die Stoßdämpfung zu optimieren.  

Zu den GT-spezifischen Designelementen gehören im optischen Auftritt eine betont dynamische Lichtsignatur an der Front, 21-Zoll-Leichtmetallfelgen mit markanter Optik und die groß dimensionierten Bremssättel vorn in Neongrün – der spezielle GT-Schriftzug soll einen deutlichen Hinweis auf das verstärkte Bremssystem geben. Neongrüne Akzente finden sich auch im Innenraum, sowohl am speziell gestalteten GT-Lenkrad als auch an den grau-schwarzen Sportsitzen mit veganen Bezügen in Lederoptik und Veloursleder-Einsätzen.

Steigern lässt sich das sportliche Fahrerlebnis des EV9 GT noch durch die exklusive GT Funktion „Virtual Gear Shift“, die die Gangwechsel eines mehrstufigen Automatikgetriebes simuliert. Dabei werden die virtuellen Schaltvorgänge, die der Fahrer über die Wippen an beiden Seiten des Lenkrads auslösen kann, eindrucksvoll erlebbar gemacht: sowohl akustisch mithilfe des „Active Sound Design“ (ASD) als auch fühlbar durch Drehmomentanpassungen.

Mit dem EV9 GT setzt Kia seinen strategischen Kurs fort. Die Mobilitätsmarke hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2026 elf Elektrofahrzeuge im Angebot zu haben und ihre E-Palette bis 2027 auf 15 Modelle zu erweitern. Das Versprechen: Bis 2035 sollen alle Kia-Neuwagen in Europa über einen Elektroantrieb verfügen.

Mit dem Kia EV9 bequem reisen

Dass es sich im Kia EV9 bequem reisen lässt, hat der E-Stromer in zahlreichen Testfahrten schon bewiesen, dies vermittelt aber auch schon ein Blick in den großzügigen und variablen Innenraum des 5,01 Meter langen Familien-SUVs. Und praktisch, dass Kia für den Siebensitzer eine breite Palette von maßgeschneidertem Zubehör anbietet, mit dem sich der EV9 individuell den eigenen Reise- und Freizeit-Bedürfnissen anpassen lässt. Das Spektrum dieser Extras reicht vom aufblasbaren Stand-up-Paddle-Board über Dachboxen und Fahrradträger für die Anhängerkupplung bis zu Trenngitter und Schutzwanne für den Gepäckraum.

Zu den außergewöhnlichen Reisequalitäten des EV9 trägt auch die Reichweite von bis zu 563 Kilometern bei. Seine 800-Volt-Schnellladetechnologie ermöglicht zudem, dass sich unter Idealbedingungen in nur 15 Minuten Strom für bis zu 249 km Reichweite tanken lässt, ein Top-Wert in dieser Klasse. Der EV9 ist als Hecktriebler (204 PS/150 kW) oder Allradler (385 PS/283 kW) sowie als Sieben- oder Sechssitzer erhältlich.


Bei Ausflügen ans Wasser lässt sich das Stand-up-Paddle-Board mit der doppeltwirkenden Pumpe – die ebenso zum Lieferumfang gehört wie ein Carbon/Nylon-Paddel und ein Rucksack mit Rädern – schnell zu einem stabilen Allround-Board aufblasen. Ein einfach zu montierender Aluminium-Dachträger sorgt für zusätzliche Transportmöglichkeiten und dient unter anderem als Basis für die „Dachbox 390“ (390 Liter Nutzinhalt; Länge 1,95 Meter). Das Volumen des Gepäckraums von bis zu 2.393 Litern, beeindruckt ebenso wie die Anhängelast von 2,5 Tonnen (gebremst).

An der abnehmbaren Anhängerkupplung lässt sich aber nicht nur ein Caravan oder Bootstrailer andocken, sondern auch ein Fahrradträger befestigen, wie zum Beispiel der i21 für zwei Räder. Er ist abklappbar mit Selbstverschluss, die Heckklappe lässt sich daher noch bequem öffnen. Zudem ist der leichte Träger komplett faltbar und somit einfach zu verstauen. Das Zubehörangebot beinhaltet weitere Fahrradträger, passende Taschen oder Auffahrschienen sind ebenfalls erhältlich. Neben der abnehmbaren Anhängerkupplung wird im Laufe der zweiten Jahreshälfte auch eine elektrisch einfahrbare Kupplung erhältlich sein.

Das E-Auto bequem laden

Den Kia-Kunden bestmögliche Technologie und Service bieten

Kia hat im September 2021 parallel zur Einführung seines ersten reinen Elektromodells EV6 den Ladeservice Kia Charge gestartet, mit dem Kia Europe alle Ladeaktivitäten für Privat- und Geschäftskunden bündelt. Nur zweieinhalb Jahre später hat der Kia-Dienst jetzt bereits die Zahl von 100.000 Abonnenten überschritten – ein weiterer Meilenstein für Kia auf seinem Weg zur führenden E-Mobilitätsmarke in Europa. 60 Prozent aller Käuferinnen und Käufer von Kia-Elektrofahrzeugen nutzen den Ladeservice, der Zugang zu mehr als 700.000 Ladepunkten in 28 europäischen Ländern bietet. Insgesamt wurden bereits mehr als zwei Millionen Ladevorgänge per Kia Charge App oder Chipkarte durchgeführt. Der Service ist Teil der Kia-Strategie, mehr Menschen elektrisches Fahren zu ermöglichen, und gewährleistet, dass Kia-Kunden bei ihren Fahrten mit dem Elektroauto die bestmöglichen Technologien und Services zur Verfügung stehen.

Zum einheitlichen Festpreis

In Deutschland stehen Kia Charge-Kunden gut 130.000 Ladepunkte zur Verfügung, das entspricht 99 Prozent aller öffentlichen Ladestationen. Zur Wahl stehen hier zwei Tarife: Kia Charge Easy ohne monatliche Grundgebühr und Kia Charge Advanced für 4,99 Euro pro Monat. Der Easy-Tarif ist auf Stadtpendler und Plug-in-Hybrid-Fahrer zugeschnitten, die ihr Fahrzeug in der Regel zu Hause laden. Der Advanced-Tarif richtet sich an diejenigen, die häufiger längere Strecken fahren und öffentliche Ladestationen intensiv nutzen. Mit diesem Tarif tanken die Kunden an allen Chargern zum einheitlichen Festpreis, der in der Regel niedriger ist als beim Ad-Hoc-Laden.

Preisunterschiede gibt es nur zwischen den Leistungsklassen: dem Laden mit Wechselstrom (AC), dem schnelleren Gleichstromladen (DC) sowie dem Ultraschnellladen. Die Nutzer erhalten monatlich eine transparente Abrechnung, in der sämtliche Ladevorgänge – wie auch in der Kia Charge-App – übersichtlich aufgelistet sind. Vorzugskonditionen erhalten die deutschen Kia Charge-Kunden darüber hinaus bei Aral Pulse, das in Deutschland bereits über 2.500 HPC-Ladepunkte betreibt und damit zu den größten Schnellladeanbietern gehört. Im Rahmen einer Partnerschaft mit Kia Deutschland stehen Kia Charge-Abonnenten optionale Pakete zur Wahl, die an Aral Pulse-Stationen den Strompreis um bis zu 45 Prozent gegenüber dem Basistarif „Easy“ reduzieren.

Wachablösung bei Kia

Nach der Sport-Limousine Stinger steht der EV6 GT bereit...

mehr lesen

Lounge-ähnlicher Komfort

Kia EV9 bietet Platz für bis zu sieben Insassen ...

mehr lesen

Effizient, kraftvoll und geräumig

Der neue Kia EV9 startet im Handel...

mehr lesen

„Design wird für uns immer wichtiger“

Der Kia EV9 ist ein Statement mit vielen Ecken und Kanten...

mehr lesen

So macht Reisen Spaß

Neuer Kia EV9 bietet viel Platz und reisetaugliche Reichweiten...

mehr lesen

„Design wird für uns immer wichtiger“

Kia stellt den neuen K4 vor – Limousine mit klarer Linie...

mehr lesen